Old and busted: git. New hotness: jujutsu.

Deutsch
Dieser Vortrag wird auf Deutsch gehalten. / This Talk will be held in German.

Git ist dieses Jahr 20 Jahre alt geworden und seit Langem die unangefochtene Nummer eins unter den Versionskontrollsystemen. Genauso hat es den Ruf einer miserablen UX/DX. Andere, neuere Versionskontrollsysteme haben es, trotz teils deutlich besserer UX/DX, unglaublich schwer. Die Quasi-Monopolstellung und das Ökosystem von git machen es geradezu unmöglich, aus einem Nischendasein herauszukommen.

Seit knapp zwei Jahren aber gibt es einen ernsthaften Konkurrenten: jujutsu. Während es viele gute Konzepte von anderen Versionskontrollsystemen übernimmt, hat es einen entscheidenden Vorteil – es kann als drop-in replacement für git genutzt werden. Und profitiert so vom gigantischen git-Ökosystem.

Die Teilnehmer:innen sollten Kenntnisse im Umgang mit git mitbringen. Kenntnisse über weitere Versionskontrollsysteme sind von Vorteil, aber nicht zwingend.

Nach dem Vortrag sollten die Teilnehmer:innen die wesentlichen Unterschiede von git und jujutsu kennen, und wissen, wie und warum sie jujutsu einsetzen können (und sollten).

Christoph Iserlohn
Christoph Iserlohn
ist Senior Consultant bei INNOQ. Er hat langjährige Erfahrung mit der Entwicklung und Architektur von verteilten Systemen. Sein Hauptaugenmerk liegt dabei auf den Themen Skalierbarkeit, Verfügbarkeit und Sicherheit.

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